L.A.M.A. Latin American Motorcycle Association, ist eine International verbreitete Organisation die das Familiäre Motorradfahren praktiziert.
Im November konnten wir das erste Nationale Rally in der Dominikanischen Republik unter die Räder nehmen. Teilnehmer aus sechs verschiedenen Ländern und mehrere Freebiker nahmen an dem Anlass teil. Total über 150 Motorräder und 300 Personen nahmen die viertägige Fahrt teil.
Start war die Tankstelle Petronan kurz nach der Einfahrt zur Autovia del norte. Un zügigem geordneten Tempo ging es Richtung Nagua nach Cabarete, wo die erste Übernachtung anstand. Leider verlief das offizielle Abendprogramm nicht so nach meinen Wünschen ab. Dies fand im Kahuna Sports Bar & Restaurant Cabarete Beach statt. Ausser Abzocke und unfreundliches Personal war da nichts was mich weiter motivierte in diesem Restaurant zu bleiben. So erging es vielen meiner Bikerbrüdern. Ich zug mich dan in mein Hotel Alegria zurück und genoss ein Abendessen mit guter Küche. Ganz abgeschieden vom Rummel, sauber und freundlich. Sehr zu empfehlen.
Am Samstagfrüh war dann Petrus nicht ganz so auf unserer Seite.ABer das Wetter besserte sich zusehends und gegen 11am verliesen wir Cabarete Richtung Puerto Plata wo dann am Fortaleza San Felipe Fototermine anstanden. Dann weiterfahrt zum Mittagessen an der Parada Maimon. ABER auf der linken Seite in Fahrtrichtung. Gute und Auswahl reiche Speisen präsentiert die Karte, und zu anständigen Preisen. Bewachter Parkplatz und freundliches Personal.
Weiterfahrt über Navarete nach Mao. Ein Teil der Biker untergebracht im Hotel NOVUS CAOBA. Sehr sauberes gut geführtes Hotel mit angenehmer Atmosphäre in allen Bereichen. Trotz sechsspurigem Boulevard vor dem Hause ruhig und angenehm. Mao hat aber sonst nicht sehr viel zu bieten, also vergnügten wir uns an der schönen Pollanlage mit gutem Getränke und Speiseservice.
Am dritten Tage dann Abfahrt, und zurück nach Navarette Santiago aufs Monumento mit einer Stunde Aufenthalt und anschließend zum Mittagessen im Parador Corazon de Jesus Fahrtrichtung Jarabacoa. Gutes ausreichendes Mittagessen für einen guten Preis und spitzen Stimmung. Sicherlich zu empfehlen. Leider verschlechterte sich das Wetter zusehend das einige entschieden sich früher in die Hotels nach Jarabacoa zu fahren. Leider ging es bei mir nicht ab ohne nasse Hosen und triefendem T'shirt. War ja zu bequem mir den Regenpariser über zu ziehen. Im Hotel angekommen und alles zum trocknen aufgehängt begaben wir uns zum Go drink und Galleria am Parque Duarte deren Inhaber ein Member des Chapters La Vega ist. LEIDER habe ich mich etwas mit Miller und Cubalibre zugedeckt so das ich weder @suroeste noch treffen konnte, noch am offiziellen Abendessen presente war. Schwankend und etwas müde erreichte ich mein Zimmer und schlief bereits um 9 pm wie ein Bär.
Am Montag und letzten Tag war dann individuelle Abreise. Wir bestiegen dann unsere Sättel und fuhren via La Vega, Bonao (Zwischenhalt) über ein Autofreies Santo Domingo (war Feiertag) via San Pedro, La Romana nach Higuey. Das alles und mit 1000 km in den Knochen, Unfallfrei und ohne einen Verletzten.
Im November konnten wir das erste Nationale Rally in der Dominikanischen Republik unter die Räder nehmen. Teilnehmer aus sechs verschiedenen Ländern und mehrere Freebiker nahmen an dem Anlass teil. Total über 150 Motorräder und 300 Personen nahmen die viertägige Fahrt teil.
Start war die Tankstelle Petronan kurz nach der Einfahrt zur Autovia del norte. Un zügigem geordneten Tempo ging es Richtung Nagua nach Cabarete, wo die erste Übernachtung anstand. Leider verlief das offizielle Abendprogramm nicht so nach meinen Wünschen ab. Dies fand im Kahuna Sports Bar & Restaurant Cabarete Beach statt. Ausser Abzocke und unfreundliches Personal war da nichts was mich weiter motivierte in diesem Restaurant zu bleiben. So erging es vielen meiner Bikerbrüdern. Ich zug mich dan in mein Hotel Alegria zurück und genoss ein Abendessen mit guter Küche. Ganz abgeschieden vom Rummel, sauber und freundlich. Sehr zu empfehlen.
Am Samstagfrüh war dann Petrus nicht ganz so auf unserer Seite.ABer das Wetter besserte sich zusehends und gegen 11am verliesen wir Cabarete Richtung Puerto Plata wo dann am Fortaleza San Felipe Fototermine anstanden. Dann weiterfahrt zum Mittagessen an der Parada Maimon. ABER auf der linken Seite in Fahrtrichtung. Gute und Auswahl reiche Speisen präsentiert die Karte, und zu anständigen Preisen. Bewachter Parkplatz und freundliches Personal.
Weiterfahrt über Navarete nach Mao. Ein Teil der Biker untergebracht im Hotel NOVUS CAOBA. Sehr sauberes gut geführtes Hotel mit angenehmer Atmosphäre in allen Bereichen. Trotz sechsspurigem Boulevard vor dem Hause ruhig und angenehm. Mao hat aber sonst nicht sehr viel zu bieten, also vergnügten wir uns an der schönen Pollanlage mit gutem Getränke und Speiseservice.
Am dritten Tage dann Abfahrt, und zurück nach Navarette Santiago aufs Monumento mit einer Stunde Aufenthalt und anschließend zum Mittagessen im Parador Corazon de Jesus Fahrtrichtung Jarabacoa. Gutes ausreichendes Mittagessen für einen guten Preis und spitzen Stimmung. Sicherlich zu empfehlen. Leider verschlechterte sich das Wetter zusehend das einige entschieden sich früher in die Hotels nach Jarabacoa zu fahren. Leider ging es bei mir nicht ab ohne nasse Hosen und triefendem T'shirt. War ja zu bequem mir den Regenpariser über zu ziehen. Im Hotel angekommen und alles zum trocknen aufgehängt begaben wir uns zum Go drink und Galleria am Parque Duarte deren Inhaber ein Member des Chapters La Vega ist. LEIDER habe ich mich etwas mit Miller und Cubalibre zugedeckt so das ich weder @suroeste noch treffen konnte, noch am offiziellen Abendessen presente war. Schwankend und etwas müde erreichte ich mein Zimmer und schlief bereits um 9 pm wie ein Bär.
Am Montag und letzten Tag war dann individuelle Abreise. Wir bestiegen dann unsere Sättel und fuhren via La Vega, Bonao (Zwischenhalt) über ein Autofreies Santo Domingo (war Feiertag) via San Pedro, La Romana nach Higuey. Das alles und mit 1000 km in den Knochen, Unfallfrei und ohne einen Verletzten.
Früher trafst du Frauen, die konnten kochen wie deine Mutter, heute triffst du Frauen die saufen wie dein Vater!