warum??? Ich erachte das Domreptotal Forum auch als ein Teil der Medienlandschaft. Aber eigentlich hat der Titel nicht mit dem Thema zu tun was ich hier Mitteilen will. Sondern es geht diesmal um folgendes Thema>>>>>>>>>>>>>>>>
domreptotal.com/dominikanische…-aus-dem-wasser-geborgen/
Ja es ist schon sehr traurig wenn man bald wöchentlich über das verschwinden, verunfallen, oder über das gewaltsamem töten von unseren Landsleuten berichten muss. Meistens sind die Leute irgendwem hier auf der Insel bekannt und man ist selber näher involviert oder sogar betroffen.
Klar bin ich für eine Lückenlose Information und/oder Aufklärung solcher Fälle oder Gegebenheiten. Aber reißerische Titel oder unpassende irreführende Einführungen in oder schlechte Recherchen in Berichterstattungen sind für mich eher in der Sparte unpässlich, ja sogar als pietätlos an zu siedeln.
In oben liegendem Fall ist der Gefundene Peter L. nicht nur ein Unternehmer, sondern auch Freund, Familienvater und Partner in vielerlei Hinsichten. Im weiteren finde ich es nicht gerade Beispielhaft wenn man Fotos, wenn auch aus öffentlichen Profilen von Socialplattformen in Berichterstattungen einfügt. Der Grund liegt darin das hier ev. Gegebenheiten oder Objekte anderer Unbeteiligten Personen in das Blickfeld des Falles geraten aber nichts damit zu tun haben.
Weiter bekomme ich Käsiges Gesicht wenn man Texte übernimmt, wie in diesem Fall. >>> Heute kam die Meldung dass man den Leichnam des Toten bei Cabo San Rafael (südöstlich der Bucht von Samana) aus dem Wasser geborgen hat <<<. Klar kommt in Google MAP's bei der Eingabe von Cabo San Rafael lediglich ein Punkt um Vorschein. Bei einer Lagune zwischen Miches und Sabana de Nisibon.
Gefunden wurde er aber wie der Name berechtigterweise aussagt Cabo San Rafael, aber dieses gehört zur Municipio San Rafael de Yuma. Das Cabo San Rafael liegt etwa 5-6 Kilometer unterhalb Cap Cana beim Farallon. Hätte der verfassende Journalist richtig recherchiert hätte er wissen müssen das am 13 bis 15 Juni bei Auflandigem Südostwind mit 11 bis 13 km/h am Tag und Südostwind in der Nacht von 7 bis 8 km/h in der Südöstlichen Region Saona Richtung Mona kein Gegenstand hätte nur in den Bereich bei der im Bericht angegebenen Fundstelle kommen können.
Der weitere Deutsche war der Eigner des gecharterten Bootes. Und noch was in eigener Sache. Man überlege sich gut mit welchen Bootstypen man solche Abenteuer startet.
domreptotal.com/dominikanische…-aus-dem-wasser-geborgen/
Ja es ist schon sehr traurig wenn man bald wöchentlich über das verschwinden, verunfallen, oder über das gewaltsamem töten von unseren Landsleuten berichten muss. Meistens sind die Leute irgendwem hier auf der Insel bekannt und man ist selber näher involviert oder sogar betroffen.
Klar bin ich für eine Lückenlose Information und/oder Aufklärung solcher Fälle oder Gegebenheiten. Aber reißerische Titel oder unpassende irreführende Einführungen in oder schlechte Recherchen in Berichterstattungen sind für mich eher in der Sparte unpässlich, ja sogar als pietätlos an zu siedeln.
In oben liegendem Fall ist der Gefundene Peter L. nicht nur ein Unternehmer, sondern auch Freund, Familienvater und Partner in vielerlei Hinsichten. Im weiteren finde ich es nicht gerade Beispielhaft wenn man Fotos, wenn auch aus öffentlichen Profilen von Socialplattformen in Berichterstattungen einfügt. Der Grund liegt darin das hier ev. Gegebenheiten oder Objekte anderer Unbeteiligten Personen in das Blickfeld des Falles geraten aber nichts damit zu tun haben.
Weiter bekomme ich Käsiges Gesicht wenn man Texte übernimmt, wie in diesem Fall. >>> Heute kam die Meldung dass man den Leichnam des Toten bei Cabo San Rafael (südöstlich der Bucht von Samana) aus dem Wasser geborgen hat <<<. Klar kommt in Google MAP's bei der Eingabe von Cabo San Rafael lediglich ein Punkt um Vorschein. Bei einer Lagune zwischen Miches und Sabana de Nisibon.
Gefunden wurde er aber wie der Name berechtigterweise aussagt Cabo San Rafael, aber dieses gehört zur Municipio San Rafael de Yuma. Das Cabo San Rafael liegt etwa 5-6 Kilometer unterhalb Cap Cana beim Farallon. Hätte der verfassende Journalist richtig recherchiert hätte er wissen müssen das am 13 bis 15 Juni bei Auflandigem Südostwind mit 11 bis 13 km/h am Tag und Südostwind in der Nacht von 7 bis 8 km/h in der Südöstlichen Region Saona Richtung Mona kein Gegenstand hätte nur in den Bereich bei der im Bericht angegebenen Fundstelle kommen können.
Der weitere Deutsche war der Eigner des gecharterten Bootes. Und noch was in eigener Sache. Man überlege sich gut mit welchen Bootstypen man solche Abenteuer startet.
Früher trafst du Frauen, die konnten kochen wie deine Mutter, heute triffst du Frauen die saufen wie dein Vater!