Als ich vor einigen Jahren meine Dominikanische Frau in der CH kennenlernte, war der Unterschied nur das sie eine andere Hautfarbe hatte und eine andere Sprache redete. In das innere das heisst Ihre Gedanken Pläne, Zukunft war zuerst nicht zu hinein zu sehen, und dieser Umstand wahr auch nicht wichtig in der Anfangszeit, wie vieles andere auch nicht was in der Schlussphase aber wichtig wurde. Aber eben wer beginnt den eine Partnerschaft mit Verträgen die bei Notariaten und Gerichten beglaubigt werden müssen.
In der Anfangszeit kamen aber auch Zweifel auf was die Zukunft den bringen sollte. Leben in der CH oder in der Dominikanischen Republik? Hatte das ganze überhaupt ne Chance zumal noch Kinder da waren. Auch der Umstand das ich noch weitere sechs Jahre für meine Firma tätig sein sollte, durfte, musste. Ich hatte ja bereits 25 Dienstjahre auf dem Buckel.Ich wollte aber auch nicht eine Beziehung die auf Entfernung und Skype basierte, und die Kinder in der RD lebten und wir in der schönen CH.
Alles änderte sich schlagartig als mein Arbeitgeber Offerten für eine sogenannte Früh-Früh Pension machte. Es war fast wie Weihnachten am Anfang und alle Pläne für die Zukunft bekamen einen Sinn. Nach vielen Gesprächen zwischen mir und meiner Partnerin entschieden wir uns definitiv in die RD zu ziehen. Natürlich wurde alles in schweizerischer Perfektion geplant und durch sowie ausgeführt. In den nächsten Ferien wurde ein Haus gekauft, und das ganze Ausgemessen und Dokumentiert so das mein Sohn und Architekt den Um- und Ausbau auf das CAD brachte. In der RD der RD via teurer Anwalt die erste Residenzia organisiert.
Zurück in der CH musste ich nach einigen Wochen feststellen das die Mutter und der Padrastro meiner Lebenspartnerin sowie die Kinder vor dem Umbau schon im Hause sich genüsslich niederließen. Die Kampfhähne auf dem Dach und der Dreck in der Küche. Nachdem der erste Teil zum Umbau fertig gestellt war, wurden danach auch die Pläne wieder umgeworfen so das sich auch die Mutter und Ihr „sorry“ Männlicher Partner und Nichtstuer im Hause daheim fühlen konnten. Aber einfach etwas separiert.
Nach dem nun alles paletti erschien wurden die Papier für zum Heiraten organisiert und ein gutes Jahr vor der Pensionierung war es den soweit schlicht und einfach mit Unterschrift und einem guten Essen wurde die gemeinsame Zukunft eingeläutet.
Gute sieben Monate vor meinem letzten Arbeitstag kehrte meine Frau in die RD zurück um alles vor zu bereiten. Schließlich wollten wir bei meiner Ankunft den sofort mit dem weiteren Ausbau beginnen. Das Auto wurde in Santo Domingo bestellt. Ich wollte ja bei meiner Ankunft mitte Dezember auch mobil sein. Alles schien zu klappen. Das Haus in der CH wurde verkauft. Das Zügelgut in Containern deponiert. Es sollte ja erst verschifft werden wenn alles bezugsbereit war.
Einen guten Monat vor meinem Abflug mitte Dezember musste ich nun auch noch feststellen das mein Schwager der eigentlich in Puerto Rico mit Familie lebte in mein Haus einzog. Niemand informierte mich, nicht einmal meine Frau. Ich hörte es einfach hinter meinem Rücken. Ich überlegte mir lange das ganze ab zu brechen und in der CH zu bleiben bis sich alles geklärt hatte. Die Pläne waren aber soweit vorgeschritten das ich im diesem Moment keine andere Möglichkeit sah, widerwillig ins Flugzeug zu steigen und nach dem rechten zu sehen. Das Auto wartete ja auch schon.
Gesagt getan. Angekommen mit halli und hallo empfangen. Aber alle sahen das ich mit der angetroffenen Situation mich nicht anfreunden konnte, und dass ich innerlich kochte vor Wut und Enttäuschung.
Schnell wurden dan die Koffer des Schwagers und seiner Familie gepackt und es wurde gezügelt. Wohin? Zuerst in das Büro eines anderen Schwagers (vondem ich bis heute überzeugt bin das er ein anständiger Mensch und Dominikaner ist) danach dann in ein Karibisches Wellblechappartement.
Nachdem dann auch noch am Anfang des neuen Jahres eine Häuserreihe weiter eine Haitianische Kirche vielen Stunden Lärm und Beten, betteln und Geschrei entstand wurde das Projekt Hauserweiterung endgültig begraben. Viele Projekte in Higuey und auch in Bavaro wurden angesehen und beurteilt. Titulos begutachtet und geprüft ob alles nach Rechten Dingen zugeht bei einem etwaigen Kauf.
Schliesslich landeten wir wieder in Higuey und haben uns ein Solar mit fünfhundert Metern gekauft. Alles perfekt gelaufen. Es kam ja nun auch noch der Umstand dazu das deslindiert werden musste. Halbe-Halbe wurde gemacht die Verkäuferin übernahm die hälfte, die andere ich. Mein Sohn plante wie ein wilder in jeder freien Minute und in jeder Nacht damit etwas neues entstand.
Nun begann ein weiteres Desaster. Architekten hier sind ebenfalls ja auch Bauingenieure. Wir haben uns wahrscheinlich den abgeschlagensten und zugleich döfsten aller dieser Kaste ausgesucht. Am Schluss musste prozessiert werden. Wir haben auch gewonnen. Ja etwas Geld und an Erfahrung. Drei Monate nach dem eigentlich Vertraglich das Haus fertig hätte sein sollen war das Haus dann doch einigermaßen bezugsbereit. Aber an allen Ecken fehlte irgend etwas wo schon lange bezahlt wurde.
Ein Architekt mit Lizenz zum pfuschen war da am Werk. Aber eben man lief mit erhobenem Haupt durch die Stadt und zeigte anderen ev. Kunden auch noch seinen Pfusch. Nun ja wer Interesse hat kann sich heute das Haus ja anschauen. Ja es steht ja auch zum verkauf. Mit viel liebe und Nachbessern hat es nun doch seinen Charm. Das was geblieben ist. Ein mehr als gekränkter CH Architekt, da nicht mehr viel von seiner vielen investierten Arbeit übrigblieb. Das was aber bei weitem überwiegt und mich traurig stimmt ist das sich der hiesige studiert immer noch im recht sieht und die Arbeit meines Sohnes als nichtssagend abstempelt.
Nun nach der einen Tragik kommt dann zugleich die nächste. Nachdem Ihr Bruder wieder zurück nach Puerto Rico wollte verkaufte er seine Insidergeschäfte an meine Frau. Bank, Prestamos, etc. gehörten zu den schwindligen Tätigkeiten von Ihm. Auf meine Reaktion sie sollte dies nicht übernehmen oder mindestens abbauen und dann schliessen, erreichte man natürlich eher das Gegenteil. Auf der Gegenseite kam immer wieder das selbe porvi dame, dame und nochmals dame. Aber auf die Idee kommen dass der Ehepartner eigentlich recht hatte kommt man nie. Die Geschäftstätigkeiten wurden nur mit den engsten Familienmitgliedern erörtert. Der Lebenspartner ist hier nicht involviert und wichtig. Ja höchstens als Geber. Und klar Blut der Familie ist halt dicker als das Wasser des Gringopartners. Was als klein anfing entwickelte sich zum Schneeballsystem. Immer mehr Meinungsverschiedenheiten, zermürbende Gespräche usw, usv. Alle Gespräche Vorschläge nützten nichts.
Meine Vorschläge was die Kinder betrafen zb Zahnspange für die jüngere. Besuch in einer spezial Klinik für Hörprobleme der grösseren (man hört ja Musik in einem Dezibelniveau wo das Trommelfell schaden nehmen muss) schlugen fehl. Nach mindestens zehn wiederholtem bitten sie soll doch jetzt endlich die Termine organisieren gab ich dann auch auf.
So kam es den halt wie es kommen musste. Scheidung auf Dominikanisch. Klar mein Haushalt war ja hier in Higuey. Gütertrennung ja, ähmmmmm. Nein keine, dafür waren ja die Schmetterlinge zu Anfang da. Das ist das was ich Eingangs meiner Geschichte beschrieb.
Fünfzig Prozent meiner Investitionen die ich in diesem Land nach der Heirat gemacht habe gehören nun Ihr. Die hälfte des Hauses. Die hälfte der hier angeschafften Möbel und Einrichtung. Die hälfte der Jipetta. Die im übrigen gleich mal bar eingefordert wurden sonst würde man den Wagen einziehen und über eine Garage verkaufen. Scheidungskonvention Unterzeichnen. Natürlich alles zum Nachteil des Gringos.
Das einzige was erreicht wurde. Die Harley blieb mir. Die Schiesseisen. Und was wichtig ist ich darf in meinem goldenen Gefängnis (Haus) wohnen bleiben. Da meine ehemalige Primera Dama keine Kohle hat zum den Unterhalt mit zu finanzieren. Wohnen darf aber nur ich darin, und eine Haushälterin die zugleich als Watchmann figurieren muss. Ach ja Besuch empfangen darf ich, aber wehe man findet Kleider in einem Schrank kommt eine weitere halbe Million RD$ auf das Konto meiner Ex Partnerin. Aber erst nach Abzug einer gehörigen Provision an Ihren schwindligen Anwalt. Mit dem Hinweis man werde alles peinlich genau kontrollieren, lebe ich nun wie ein Perro in meinen vier Wänden. Ja am liebsten würde mich meine ehemalige in Unterhosen auf der Strasse sehen. Zuckerbrot und Peitsche?
Jetzt kommt bekommt das ganze noch die Krone auf das Haupt. Der schwindlige Anwalt meiner Exfrau hat bis ende November die Scheidungsklage bei Gericht nicht eingegeben. Mit allen Ausreden versucht sich nun der Winkeladvokat herauszureden. Mit Spitalaufenthalten, Ferien des Fiscals. Aber seit Anfangs September lies man mir ausrichten ich sei nun Geschieden es fehle nur noch die Amtliche Acta de divorsio. Alles nur MENTIRAS.
Wie heisst es so schön. Oder was den alles noch möglich wäre Da will sich doch eine einen Schweizerpass herausziehen, oder ne Witwenrente sichern. Empanadas zu Weihnachten wurden ja mit den besten wünschen abgegeben. Und Familieneigene Paparazzis schwirren auch ums Haus.
Frohe Weihnachten
Ach ja Titulo und Deslinde originale für das Haus sind nach nun DREI Jahren Wartezeit ende Februar 2013 auch fertig. Hat man telefonisch ausgerichtet.
Eine von vielen wahren Geschichten hier im Land. Ich muss aber deshalb nicht mit allen einheimischen Bewohnern verfeindet sein. Zumal ich immer wieder auch an das gute und gerechte glaube. Wobei Glauben gleich mit nicht wissen verbunden ist.
Ein stück wahres Leben wie es tausende von malen schon vorgekommen ist, und noch kommen wird.
In der Anfangszeit kamen aber auch Zweifel auf was die Zukunft den bringen sollte. Leben in der CH oder in der Dominikanischen Republik? Hatte das ganze überhaupt ne Chance zumal noch Kinder da waren. Auch der Umstand das ich noch weitere sechs Jahre für meine Firma tätig sein sollte, durfte, musste. Ich hatte ja bereits 25 Dienstjahre auf dem Buckel.Ich wollte aber auch nicht eine Beziehung die auf Entfernung und Skype basierte, und die Kinder in der RD lebten und wir in der schönen CH.
Alles änderte sich schlagartig als mein Arbeitgeber Offerten für eine sogenannte Früh-Früh Pension machte. Es war fast wie Weihnachten am Anfang und alle Pläne für die Zukunft bekamen einen Sinn. Nach vielen Gesprächen zwischen mir und meiner Partnerin entschieden wir uns definitiv in die RD zu ziehen. Natürlich wurde alles in schweizerischer Perfektion geplant und durch sowie ausgeführt. In den nächsten Ferien wurde ein Haus gekauft, und das ganze Ausgemessen und Dokumentiert so das mein Sohn und Architekt den Um- und Ausbau auf das CAD brachte. In der RD der RD via teurer Anwalt die erste Residenzia organisiert.
Zurück in der CH musste ich nach einigen Wochen feststellen das die Mutter und der Padrastro meiner Lebenspartnerin sowie die Kinder vor dem Umbau schon im Hause sich genüsslich niederließen. Die Kampfhähne auf dem Dach und der Dreck in der Küche. Nachdem der erste Teil zum Umbau fertig gestellt war, wurden danach auch die Pläne wieder umgeworfen so das sich auch die Mutter und Ihr „sorry“ Männlicher Partner und Nichtstuer im Hause daheim fühlen konnten. Aber einfach etwas separiert.
Nach dem nun alles paletti erschien wurden die Papier für zum Heiraten organisiert und ein gutes Jahr vor der Pensionierung war es den soweit schlicht und einfach mit Unterschrift und einem guten Essen wurde die gemeinsame Zukunft eingeläutet.
Gute sieben Monate vor meinem letzten Arbeitstag kehrte meine Frau in die RD zurück um alles vor zu bereiten. Schließlich wollten wir bei meiner Ankunft den sofort mit dem weiteren Ausbau beginnen. Das Auto wurde in Santo Domingo bestellt. Ich wollte ja bei meiner Ankunft mitte Dezember auch mobil sein. Alles schien zu klappen. Das Haus in der CH wurde verkauft. Das Zügelgut in Containern deponiert. Es sollte ja erst verschifft werden wenn alles bezugsbereit war.
Einen guten Monat vor meinem Abflug mitte Dezember musste ich nun auch noch feststellen das mein Schwager der eigentlich in Puerto Rico mit Familie lebte in mein Haus einzog. Niemand informierte mich, nicht einmal meine Frau. Ich hörte es einfach hinter meinem Rücken. Ich überlegte mir lange das ganze ab zu brechen und in der CH zu bleiben bis sich alles geklärt hatte. Die Pläne waren aber soweit vorgeschritten das ich im diesem Moment keine andere Möglichkeit sah, widerwillig ins Flugzeug zu steigen und nach dem rechten zu sehen. Das Auto wartete ja auch schon.
Gesagt getan. Angekommen mit halli und hallo empfangen. Aber alle sahen das ich mit der angetroffenen Situation mich nicht anfreunden konnte, und dass ich innerlich kochte vor Wut und Enttäuschung.
Schnell wurden dan die Koffer des Schwagers und seiner Familie gepackt und es wurde gezügelt. Wohin? Zuerst in das Büro eines anderen Schwagers (vondem ich bis heute überzeugt bin das er ein anständiger Mensch und Dominikaner ist) danach dann in ein Karibisches Wellblechappartement.
Nachdem dann auch noch am Anfang des neuen Jahres eine Häuserreihe weiter eine Haitianische Kirche vielen Stunden Lärm und Beten, betteln und Geschrei entstand wurde das Projekt Hauserweiterung endgültig begraben. Viele Projekte in Higuey und auch in Bavaro wurden angesehen und beurteilt. Titulos begutachtet und geprüft ob alles nach Rechten Dingen zugeht bei einem etwaigen Kauf.
Schliesslich landeten wir wieder in Higuey und haben uns ein Solar mit fünfhundert Metern gekauft. Alles perfekt gelaufen. Es kam ja nun auch noch der Umstand dazu das deslindiert werden musste. Halbe-Halbe wurde gemacht die Verkäuferin übernahm die hälfte, die andere ich. Mein Sohn plante wie ein wilder in jeder freien Minute und in jeder Nacht damit etwas neues entstand.
Nun begann ein weiteres Desaster. Architekten hier sind ebenfalls ja auch Bauingenieure. Wir haben uns wahrscheinlich den abgeschlagensten und zugleich döfsten aller dieser Kaste ausgesucht. Am Schluss musste prozessiert werden. Wir haben auch gewonnen. Ja etwas Geld und an Erfahrung. Drei Monate nach dem eigentlich Vertraglich das Haus fertig hätte sein sollen war das Haus dann doch einigermaßen bezugsbereit. Aber an allen Ecken fehlte irgend etwas wo schon lange bezahlt wurde.
Ein Architekt mit Lizenz zum pfuschen war da am Werk. Aber eben man lief mit erhobenem Haupt durch die Stadt und zeigte anderen ev. Kunden auch noch seinen Pfusch. Nun ja wer Interesse hat kann sich heute das Haus ja anschauen. Ja es steht ja auch zum verkauf. Mit viel liebe und Nachbessern hat es nun doch seinen Charm. Das was geblieben ist. Ein mehr als gekränkter CH Architekt, da nicht mehr viel von seiner vielen investierten Arbeit übrigblieb. Das was aber bei weitem überwiegt und mich traurig stimmt ist das sich der hiesige studiert immer noch im recht sieht und die Arbeit meines Sohnes als nichtssagend abstempelt.
Nun nach der einen Tragik kommt dann zugleich die nächste. Nachdem Ihr Bruder wieder zurück nach Puerto Rico wollte verkaufte er seine Insidergeschäfte an meine Frau. Bank, Prestamos, etc. gehörten zu den schwindligen Tätigkeiten von Ihm. Auf meine Reaktion sie sollte dies nicht übernehmen oder mindestens abbauen und dann schliessen, erreichte man natürlich eher das Gegenteil. Auf der Gegenseite kam immer wieder das selbe porvi dame, dame und nochmals dame. Aber auf die Idee kommen dass der Ehepartner eigentlich recht hatte kommt man nie. Die Geschäftstätigkeiten wurden nur mit den engsten Familienmitgliedern erörtert. Der Lebenspartner ist hier nicht involviert und wichtig. Ja höchstens als Geber. Und klar Blut der Familie ist halt dicker als das Wasser des Gringopartners. Was als klein anfing entwickelte sich zum Schneeballsystem. Immer mehr Meinungsverschiedenheiten, zermürbende Gespräche usw, usv. Alle Gespräche Vorschläge nützten nichts.
Meine Vorschläge was die Kinder betrafen zb Zahnspange für die jüngere. Besuch in einer spezial Klinik für Hörprobleme der grösseren (man hört ja Musik in einem Dezibelniveau wo das Trommelfell schaden nehmen muss) schlugen fehl. Nach mindestens zehn wiederholtem bitten sie soll doch jetzt endlich die Termine organisieren gab ich dann auch auf.
So kam es den halt wie es kommen musste. Scheidung auf Dominikanisch. Klar mein Haushalt war ja hier in Higuey. Gütertrennung ja, ähmmmmm. Nein keine, dafür waren ja die Schmetterlinge zu Anfang da. Das ist das was ich Eingangs meiner Geschichte beschrieb.
Fünfzig Prozent meiner Investitionen die ich in diesem Land nach der Heirat gemacht habe gehören nun Ihr. Die hälfte des Hauses. Die hälfte der hier angeschafften Möbel und Einrichtung. Die hälfte der Jipetta. Die im übrigen gleich mal bar eingefordert wurden sonst würde man den Wagen einziehen und über eine Garage verkaufen. Scheidungskonvention Unterzeichnen. Natürlich alles zum Nachteil des Gringos.
Das einzige was erreicht wurde. Die Harley blieb mir. Die Schiesseisen. Und was wichtig ist ich darf in meinem goldenen Gefängnis (Haus) wohnen bleiben. Da meine ehemalige Primera Dama keine Kohle hat zum den Unterhalt mit zu finanzieren. Wohnen darf aber nur ich darin, und eine Haushälterin die zugleich als Watchmann figurieren muss. Ach ja Besuch empfangen darf ich, aber wehe man findet Kleider in einem Schrank kommt eine weitere halbe Million RD$ auf das Konto meiner Ex Partnerin. Aber erst nach Abzug einer gehörigen Provision an Ihren schwindligen Anwalt. Mit dem Hinweis man werde alles peinlich genau kontrollieren, lebe ich nun wie ein Perro in meinen vier Wänden. Ja am liebsten würde mich meine ehemalige in Unterhosen auf der Strasse sehen. Zuckerbrot und Peitsche?
Jetzt kommt bekommt das ganze noch die Krone auf das Haupt. Der schwindlige Anwalt meiner Exfrau hat bis ende November die Scheidungsklage bei Gericht nicht eingegeben. Mit allen Ausreden versucht sich nun der Winkeladvokat herauszureden. Mit Spitalaufenthalten, Ferien des Fiscals. Aber seit Anfangs September lies man mir ausrichten ich sei nun Geschieden es fehle nur noch die Amtliche Acta de divorsio. Alles nur MENTIRAS.
Wie heisst es so schön. Oder was den alles noch möglich wäre Da will sich doch eine einen Schweizerpass herausziehen, oder ne Witwenrente sichern. Empanadas zu Weihnachten wurden ja mit den besten wünschen abgegeben. Und Familieneigene Paparazzis schwirren auch ums Haus.
Frohe Weihnachten
Ach ja Titulo und Deslinde originale für das Haus sind nach nun DREI Jahren Wartezeit ende Februar 2013 auch fertig. Hat man telefonisch ausgerichtet.
Eine von vielen wahren Geschichten hier im Land. Ich muss aber deshalb nicht mit allen einheimischen Bewohnern verfeindet sein. Zumal ich immer wieder auch an das gute und gerechte glaube. Wobei Glauben gleich mit nicht wissen verbunden ist.
Ein stück wahres Leben wie es tausende von malen schon vorgekommen ist, und noch kommen wird.
Früher trafst du Frauen, die konnten kochen wie deine Mutter, heute triffst du Frauen die saufen wie dein Vater!